„Vorbeugen ist besser als heilen“ ist der Grund dafür, dass die GrenzInfoPunkte ab Montag, 16. März, nur noch telefonisch oder per E-Mail erreichbar sind.
Das Corona-Virus breitet sich rasch aus. Treffen, bei denen viele Menschen anwesend sind, bergen ein großes Risiko, dass sich das Corona-Virus weiter ausbreiten kann. Darüber hinaus wollen die Bürger so wenig Risiko wie möglich eingehen und vermeiden oft solche größeren Treffen. Die Behörden sowohl in den Niederlanden, Belgien als auch in Deutschland raten außerdem dringend dazu, persönliche Kontakte so weit wie möglich zu vermeiden. Aus diesen Gründen haben die GrenzInfoPunkte alle Sprechstunden im Monat März gestrichen und es ist nicht mehr möglich, persönliche Gespräche in den Büros zu führen.
Um den Grenzgängern bzw. ehemaligen Grenzgängern den bestmöglichen Service zu bieten, werden diese gebeten, sich an den GrenzInfoPunkt in ihrer Region zu wenden. Fragen können telefonisch oder über das Kontaktformular beantwortet werden.
Derzeitiger Sachstand ist, dass diese Maßnahme bis einschließlich 19. April gillt.
Die Kontaktdaten der verschiedenen GrenzInfoPunkte finden Sie hier: